„Werner Ehrlich – AnECKdoten für ein buntes Dresden“ gesucht!
Guten Tag,
wir wenden uns an alle ehemaligen Wegbegleiter/innen, Projektpartner/innen und Freund/innen von Werner Ehrlich (www.Johannstadt.de/2021/12/Trauer-um-Werner-Ehrlich). Wir freuen uns über eure Geschichten nebst Fotos von, mit und über Werner Ehrlich – Projekte und Erlebnisse. Wir sammeln, lektorieren und werden auf einer Website und als Buch veröffentlichen.
„Für die Sache“ soll im Mittelpunkt stehen, d. h. das uneigennützige bürgerschaftliche Engagement für andere, für kulturelle Offenheit und Innovation, gegen Kleinkariertheit, für wunderbare und verbindende Erlebnisse, z. B. bei nichtkommerziellen Festen mit liebevollen Ideen … Stellvertretend erwähnt seien „Jazz im Boxring“, die Kinderstraßenbahn Lottchen, der Tschechisch-Polnisch-Sächsische Projektemarkt zur BRN 1993 und das Johannstädter Elbefest.
Das ist natürlich kein Widerspruch zu persönlichen Geschichten über den Menschen Werner Ehrlich mit seinen Schwächen und Stärken. Wer bei der Wernersage am 1. Mai 2022 gesprochen hat, kann auch diesen Beitrag einreichen.
Unsere Empfehlungen:
– Außenperspektive beachten: Beim Schreiben bitte auch an Leser/innen denken, die Werner Ehrlich und Dresden nicht kennen.
– Langfristig: Die Leser/innen – auch junge – sollen auch in 30 Jahren etwas mit den Geschichten anfangen können. Interessant scheint uns, die Herangehensweise „Beschwert euch nicht über das Grau – stellt selbst was buntes auf die Beine“ weiterzutragen.
– WENIGER IST MEHR. Das gilt für Textlänge und Fotos.
– Bei Fotos bitte den Fotografen bzw. die Bildrechte mitliefern und beachten. Es besteht auch die Möglichkeit, uns Seiten aus Bildermanns Fotopräsentation (1. Mai 2022) vorzuschlagen.
– „Gästebuch“: Wer Werner einfach nur ein paar Sätze widmen möchte, schicke diese bitte.
– DEADLINE ist der 9.3.2024. Save the date und leitet gerne weiter! Die Beiträge bitte an R.Ehrlich[at]mailbox.org.
Wir freuen uns auf eure Geschichten und Bilder!
Vielen Dank und engagierte Grüße
Jan Minack, Jürgen Czytrich, Joachim Mädlow und Robert Ehrlich